Braucht es heute überhaupt noch Visitenkarten? Wo man sich auf Facebook anfreunden, via LinkedIn vernetzen, snapchatten oder Namen auch ganz einfach googeln kann?
Call us altmodisch, aber wir lieben unsere Visitenkarten. Sie sind ein willkommener „door opener“, um ins Plaudern zu kommen und gehören zum geschäftlichen Begrüßungsritual dazu, wie ein fester Händedruck.
Eine Visitenkarte repräsentiert das, was man macht oder ist und ist ein Baustein des eigenen Corporate Branding – so wie das Logo, der Claim oder die Website.
Dabei ist Visitenkarte nicht gleich Visitenkarte. Die Gestaltung, die Form, die Farbe, die Haptik, die Papierqualität machen’s im Detail aus. Als Faustregel gilt: Die Visitenkarte muss zum Stil des Angebots passen – so wie die Handtasche zum Outfit oder die Krawatte zum Sakko.
Und wer nicht nur Wert auf ein gutes Aussehen legt, sondern auch etwas für die Umwelt tun und ein Statement setzen möchte, der lässt seine Visitenkarten nicht nur auf Altpapier, sondern gleich auf Resten von Baumwoll-T-Shirts drucken, so wie wir :-)
All about Cotton Visitenkarten von Moo – aus recycelten T-Shirts