Heute ist Außendienst angesagt. Bei sommerlichen 27 Grad machen wir uns mit klemfrau photography auf den Weg in den 6. Bezirk, um an zwei Locations Fotoaufnahmen für den Webauftritt einer Kundin zu shooten.
Solche Jobs sind immer Teamwork. Neben der Fotografin und uns als Artdirektion kommen – je nach Produktion – natürlich das Model selbst und (fallweise) StatistInnen, Maske und Ausstattung dazu.
Schon vor dem Shooting skizzieren wir geplante Szenen und Darstellungen als Storyboard, entscheiden uns für den gewünschten „Look and Feel“ und stimmen alles miteinander ab.
So kommt vor Ort genau das in den Kasten, was wir später brauchen, um Website, Folder oder andere Marketingmaterialien zu gestalten.
Warum es sich lohnt, in eigenes Bildmaterial zu investieren
Es gibt gute Gründe, warum es sich lohnt, beim Gestalten einer neuen Website auch in professionell fotografierte Aufnahmen zu investieren.
Der Wichtigste: Weil der erste Eindruck zählt und Bilder für sich sprechen – auch online. Insbesondere, wenn das präsentierte Angebot eng mit der eigenen Person verknüpft ist – wie zum Beispiel in der Beratung, beim Coaching, in der Psychotherapie, beim Training. Oder, wenn ein Team für ein Unternehmen und seine Leistungen steht.
Weitere Denkanstöße:
- Professionell geshootete Portraitbilder vermitteln Kompetenz, machen gute Stimmung, verkaufen ein Angebot.
- Der/die KundIn oder KlientIn erlebt bei der persönlichen Begegnung keine Überraschung („Im Internet schauen Sie aber ganz anders aus“).
- Gratis verfügbare Bilder aus dem Internet werden auf vielen unterschiedlichen Seiten und für viele verschiedene Angebote eingesetzt – das macht sie austauschbar und beliebig. Eigene Fotoaufnahmen hingegen wirken und sind authentisch.
- Passende Bilder transportierten gewünschte Inhalte punktgenau und sind vielseitig einsetzbar.
- Bei Bildrechten und Verwendungszweck gibts keine bösen Überraschungen.